LECKAGEORTUNG VON SANKONZEPTE®
Verdeckte Rohrbrüche sind zur häufigsten Ursache von Gebäudeschäden geworden.
Mit dem Einsatz modernster Technik wird die Ursache des Wasserschadens nahezu zerstörungsfrei lokalisiert, sodass Beschädigungen und die daraus folgenden Reparaturkosten auf ein Minimum reduziert werden.
Die Firma SANKonzepte® aus Köln bietet Ihnen für den Einzelfall das effizienteste und kostengünstigste Verfahren bei der Leckageortung an!
Leistungen
✓ Leckageortung
✓ Endoskopie
✓ Kapazitive Feuchtigkeitsmessung
✓ Thermografie
Endoskopie
Für die Endoskopie wird nur eine sehr geringe Öffnung benötigt.
Häufig kommt es vor, dass sich ein kleiner Durchgang findet, durch welchen das Endoskop in den Hohlraum eingeführt werden kann.
Falls dies nicht der Fall sein sollte, reicht eine Kernbohrung von 6 mm Durchmesser in Wände, Böden oder in das Fliesenkreuz bereits aus, um einen Zugang zum Hohlraum zu finden.
Diese Art der Leckageortung wird bei Schächten, Bade- sowie Duschwannen und Hohlräumen jeglicher Art eingesetzt.
Kapazitive Feuchtigkeitsmessung
Die kapazitive Feuchtigkeitsmessung ist eine zerstörungsfreie Art zur Bestimmung von Feuchtigkeit in Materialien und beruht auf dem Messprinzip des elektrischen Feldes.
Das Messfeld bildet sich zwischen dem aktiven Teil, z.B. in Kugelform und der zu beurteilenden Untergrundmasse aus. Diese Messung ist eine relative Messung, es wird der Unterschied zwischen dem trockenen und dem feuchten Baustoff angezeigt. Dabei wird die Veränderung des elektrischen Feldes bei Einfluss von Feuchtigkeit angezeigt.
Die Messtiefe ist abhängig von der Beschaffung des zu messenden Baustoffes. Bei Beton z.B. liegt die Messtiefe bei ca. 2-3 cm, bei anderen Baustoffen im günstigsten Fall bei 10-12 cm.
Die kapazitive Feuchtigkeitsmessung hat zwar größere Streuwerte als die elektrische Widerstandsmessung, hat aber den großen Vorteil, dass man diese Messung zur Orientierung an einer Vielzahl von Messstellen ausführen kann und man sich sozusagen ein zweidimensionales Feuchtigkeitsprofil erstellen kann. Dadurch kann man kritische Stellen schnell erkennen.
Thermografie
Die Infrarot-Thermografie ist eine der bekanntesten Ortungsmöglichkeiten von Leckagen. In der Praxis ist es ein gutes und schnelles Hilfsmittel zum Einmessen von Warmwasser- und Heizungsleitungen. Teilweise können auch direkt große Leckagen geortet werden.
Dabei werden die Temperaturunterschiede an der Oberfläche von den Baustoffen (Fußboden, Wänden und Erdreich) sichtbar dargestellt. Durch die moderne Bauweise (Estrichaufbau, Dämmschichten und Isolierungen) können Leckagen rein thermografisch nur noch sehr selten geortet werden.
An Gebäudefassaden können Wärmebrücken ohne großen Aufwand thermografisch dargestellt bzw. festgestellt werden. Die Gebäudethermographie wird in der Regel in den Wintermonaten durchgeführt.