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KLIMAMESSUNG VON SANKONZEPTE®


Mit elektronischen Messgeräten werden im Gebäude die Werte der relativen Raumluftfeuchte und der Raumlufttemperatur ermittelt. Die eingesetzten Geräte berechnen aus den entsprechenden Messwerten die aktuelle Tautemperatur.   



Zur Berechnung möglicher Wärmebrücken dient die Messung der Temperatur von Außenwandoberflächen in Verbindung mit den festzustellenden Klimabedingungen der Innen- und Außenluft. Die üblichen Messungen geben den einmaligen Zustand während des Ortstermins wieder.

Vorangegangene und spätere Klimaschwankungen bleiben dabei vorerst unberücksichtigt. Bei Mietrechtsangelegenheiten, in denen das obligatorische Heiz- und Lüftungsverhalten aufzuklären ist, kann durch weitere Messverfahren und Untersuchungen einer möglichen Manipulation der aktuellen Klimadaten entgegengewirkt werden. Zur Ermittlung des Nutzerverhaltens über einen bestimmten Zeitraum werden Langzeitmessungen mit einem Klimadatenlogger durchgeführt.

Vor dem Einsatz des Datenloggers werden die Messintervalle bestimmt und eingestellt. Die Klimamessungen werden mit Datum und Uhrzeit auf dem Speicher des Geräts abgelegt. Am Computer können die gespeicherten Daten anschließend tabellarisch wie auch grafisch dargestellt werden. Anhand der gespeicherten Klimadaten, lassen sich zu jedem eingestellten Zeitpunkt aus dem Messzeitraum von 2-3 Wochen die Raumlufttemperatur in °C, die relative Luftfeuchte in % und die Taupunkttemperatur ermitteln.

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